In spannenden Matches konnten sich Vater und Sohn Reichert in den beiden Herren-Klassen der Vereinsmeisterschaften durchsetzen.
In spannenden Matches konnten sich Vater und Sohn Reichert in den beiden Herren-Klassen der Vereinsmeisterschaften durchsetzen.
Beim Herren B-Finale, Kriterium war eine Leistungsklasse (LK) von 15 oder höher, trafen im Finale Martin Ritter auf Martin Reichert. Im ersten Satz musste Ritter erst noch zu seinem Spiel finden, der Satz ging 0:6 verloren. Anfang des 2. Satzes zeigte er dann ein technisch hervorragendes Tennis und konnte bis zum 2:2 gegen einen läuferisch überragenden M. Reichert mithalten. Dann setzte sich jedoch die Verteidigungsqualität von Martin Reichert durch, der auch den 2. Satz (6:2) und somit das „kleine Finale“ gewann.
Deutlich knapper fiel das A-Finale aus. Teilnehmer waren Spieler mit einer LK besser als 15. Hier hatte Kilian Reichert, Sohn von Martin Reichert, den Titel des Vereinsmeisters des Vorjahres zu verteidigen. Finalgegner war Leon Bschorer.
Mit einem eindrucksvollen Powertennis gewann Bschorer den 1. Satz souverän mit 6:3. K. Reichert hatte sich im 2. Satz auf die schnellen Ballwechsel deutlich besser eingestellt, konnte dem druckvollen Spiel von L. Bschorer nun standhalten und entschied diesen Satz mit 6:2 für sich.
Es kam zum Match-Tiebreak, in dem Leon Bschorer nicht mehr an die Präzision des ersten Satzes anknüpfen konnte und diesen mit 1:10 verlor, wodurch Kilian Reichert seinen Titel als Vereinsmeister vom Vorjahr erfolgreich verteidigen konnte.
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